Das Zwischenwerk VIb ist wohl bei den meisten Kölnern als „Geißbockheim“ bekannt.
Die Ursprünge liegen im 1876 gebauten Zwischenwerk, welches in den 1920er Jahren bedingt durch den Versailler Vertrag geschleift wurde.
Der 1. FC Köln übernahm 1948 die Reste der Festung und richtete hier sein Clubhaus ein. Noch heute befinden sich in den ehemaligen Kasematten die Umkleiden und Duschen für die Fußballer. Für Besucher sichtbar ist der freigelassene Schlussstein des ehemaligen Eingangsportals des Festungswerks.
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